Fernschach-Olympiade: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. April 2020, 18:42 Uhr

Fernschach-Olympiade

Im Fernschach wird die Mannschaftsweltmeisterschaft Olympiade genannt.

Deutsche Erfolge

(Stand 25.4.2020)

Deutschland gewann sieben mal die Goldmedaille, Olympiaden 11, 12, 13, 14, 17, 18 und 20.

11. Olympiade 1992-99 1 Heinrich Burger 8/12, 2 Hans Palm 6, 3 Karl-Heinz Maeder 7,5, 4 Fritz Baumbach 6, 5 Volker-Michael Anton 9, 6 Martin Kreuzer 9.

12. Olympiade 1998-04 1 Joachim Neumann 6/11, 2 Manfred Nimtz 7,5, 3 Volker-Michael Anton 9, 4 Martin Kreuzer 8, 5 Stephan Busemann 8,5, 6 Karl-Heinz Maeder 8,5.

13. Olympiade 2000-08 1 Fritz Baumbach 6,5/10, 2 Siegfried Kluve 4,5, 3 Martin Kreuzer 6, 4 Robert von Weizsäcker 7,5, 5 Roland Pfretzschner 6, 6 Matthias Kribben 7,5.

14. Olympiade 2002-06 1 Peter Hertel 7,5/11, 2 Frank Gerhardt 6,5, 3 Stephan Busemann 6,5, 4 Andreas Brenke 7,5, 5 Horst Broß 8,5, 6 Hans-Jürgen Hofstetter 9.

17. Olympiade 2006-11 1 Maximilian Voss 6/12, 2 Peter Hertel 7,5/12, 3 Arno Nickel 8/12, 4 Stephan Busemann 7/12, 5 Wunderlich 9/12, 6 Müller 7/12.

18. Olympiade 2012-16 1 Peter Hertel 6/12, 2 Matthias Kribben 8/12, 3 Maximilian Voss 6,5/12, 4 Arno Nickel 7/12, 5 Hans-Dieter Wunderlich 6,5/12, 6 Reinhard Moll 7,5/12.

20. Olympiade 2016-19 1 Matthias Kribben 6/12, 2 Arno Nickel 7/12, 3 Stephan Busemann 6,5/12, 4 Reinhard Moll 7/12, 5 Robert Bauer 7/12, 6 Matthias Gleichmann 6/12.

Ewiger Medaillenspiegel

(Stand 25.4.2020 / Olympiaden 1-20, ohne 19)

  G S B
Deutschland 7 4 4
Russland 6 2 1
Tschechien 4 3 -
Ungarn 1 2 -
England 1 1 2
Norwegen 1 - -
Litauen - 2 -
Schweden - 1 2
Spanien - 1 2
Bulgarien - 1 -
Slowenien - 1 -

sowie Jugoslawien, Kanada, Schottland, Lettland, Polen, USA, Niederlande, Italien und Frankreich mit je 1 Bronze.

Enthalten sind auch die Medaillen, die von den Mannschaften der DDR errungen worden sind. Die DDR war nicht Olympiasieger, bei der 4. Olympiade holte man Silber, bei der sechsten Bronze und bei der 10. Olympiade die historische Bronzemedaille 1995, also Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung.

Geschichte der Fernschach-Olympiaden

1935-1939 Europäische Länder-Fernschach-Olympiade

Dieses Turnier wurde vom Internationalen Fernschachbund (IFSB), einem Vorläufer des 1946 gegründeten Weltfernschachbundes ICCF (International Correspondence Chess Federation) durchgeführt. 17 europäische Nationalmannschaften nahme teil. Platzierung im Finale: 1. Ungarn (20,5), 2. Österreich 19,5), 3. Schweiz (16),4. Portugal (13), 5. Dänemark (11). Deutschland nahm mit 10 Punkten den letzten Platz ein.

1949-1952 1. Fernschach-Olympiade

An diesem Turnier, bei dem Deutschland im Zusammenhang mit dem 2. Weltkrieg noch fehlte, nahmen nur sieben Nationen teil. Gespielt wurde an sechs Brettern, die erzielten Brettpunkte entschieden über die Mannschaftsplatzierung. Platzierung: 1. Ungarn (25), 2. Tschechoslowakei (20), 3. Schweden (19,5), 4. Portugal (19,5), 5. Argentinien (18,5), 6. Italien (16), 7. Peru (7,5). Schweden errang die Bronzemedaille vor dem punktgleichen Portugal aufgrund eines Sieges im direkten Vergleich.

1952-1955 2. Fernschach-Olympiade

Erstmals nahm auch eine deutsche Vertretung teil, acht Mannschaften spielten um Sieg und Platz. Platzierung: 1. Tschechoslowakei (27,5), 2. Schweden (27,5), 3. Deutschland (27), 4. USA (23), 5. Ungarn (21,5), 6. Norwegen (20), 7. Frankreich (14,5), 8. Indien (7).

1958-1961 3. Fernschach-Olympiade

Im Finale traten zehn Mannschaften an, sechs davon hatten sich unter 14 Teams der Qualifikation die Finalteilnahme erkämpft, die drei Medaillengewinner der vorhergehenden Olympiade waren traditionell für die neue Endrunde berechtigt, die erstmals meldende Sowjetunion erhielt einen Freiplatz. Platzierung: 1. Sowjetunion (35,5), 2. Ungarn (32,5), 3. Jugoslawien (32), 4. Schweden (28), 5. Deutschland (28), 6. Argentinien (28), 7. Australien (24,5), 8. Tschechoslowakei (21), 9. Norwegen (20,5), 10. USA (20). Für Deutschland wirkten erstmals der spätere Weltmeister Horst Rittner mit 7,5 aus 9 am Spitzenbrett sowie der spätere Präsident des Deutschen Fernschachbundes Hermann Heemsoth (3,5 / 9) mit.

1961-1964 4. Fernschach-Olympiade

Zur Vorrunde der 4. Olympiade sollte eine gesamtdeutsche Mannschaft starten, doch entschied sich der Deutsche Schachverband/DDR kurz vor dem Meldeschluss, doch mit einer eigenen Mannschaft teilzunehmen. Beide deutschen Mannschaften qualifizierten sich jeweils mit einem zweiten Vorrundenplatz für das Finale. Platzierung: 1. Sowjetunion (36), 2. DDR (28,5), 3. Schweden (27,5), 4. BRD (22,5), 5. Ungarn (22), 6. Jugoslawien (22), 7. Spanien (21,5), 8. Argentinien (21,5), 9. Dänemark (14,5).

1965-1968 5. Fernschach-Olympiade

Turnierfavorit war die Sowjetunion, die mit dem aktuellen Weltmeister Zagorowsky, dem späteren Weltmeister Estrin, den Spitzenspielern Simagin, Dubinin und Moissejew M. Judowitsch antrat, der als erfolgreichster Olympiaspieler an fünf sowjetischen Olympiasiegen beteiligt war. Platzierung: 1. Tschechoslowakei (31,5), 2. Sowjetunion (30), 3. BRD (29,5), 4. DDR (26,5), 5. Schweden (25), 6. England (20), 7. Australien (19), 8. USA (18), 9. Türkei (16,5).

1968-1972 6. Fernschach-Olympiade

Die Sowjetunion gewann das Turnier mit dem Rekordvorsprung von 9,5 Punkten. Für den Gewinner der Bronzemedaille, das Team der DDR, spielten erstmals die beiden (späteren) Weltmeister Horst Rittner Dr. Fritz Baumbach in einer Mannschaft. Platzierung: 1. Sowjetunion (38), 2. Tschechoslowakei (28,5), 3. DDR (25,5), 4. Rumänien (21,5), 5. Australien (21), 6. Jugoslawien (20,5), 7. Argentinien (20,5), 8. Iran (20), 9. BRD (19,5).

1972-1976 7. Fernschach-Olympiade

Während sich die Sowjetunion erneut den Titel sicherte, erreichten die beiden deutschen Mannschaften nur Ränge im weiteren Feld. Platzierung: 1. Sowjetunion (35,5), 2. Bulgarien (30), 3. England (29,5), 4. Niederlande (28,5), 5. Tschechoslowakei (28,5), 6. Ungarn (28,5), 7. BRD (23,5), 8. Jugoslawien (23), 9. DDR (22), 10. Rumänien (21).

1977-1982 8. Fernschach-Olympiade

Das von 13 Nationen ausgespielte Finale fand ohne eine BRD-Mannschaft statt, die bereits in der Vorrunde ausgeschieden war. Platzierung: 1. Sowjetunion (46,5), 2. Ungarn (44), 3. England (41,5), 4. Niederlande (38), 5. Bulgarien (37,5), 6. Jugoslawien (36), 7. Schweden (35), 8. Tschechoslowakei (34,5), 9. Norwegen (33,5), 10. DDR (33,5), 11. Dänemark (32,5), 12. Polen (31), 13. USA (23,5).

1982-1987 9. Fernschach-Olympiade

Die Vertretung Englands errang einen historischen Olympiasieg, die DDR hatte die Qualifikation für die Endrunde in ihrer Vorrundengruppe verpasst, die BRD-Mannschaft sicherte sich die Silbermedaille. Platzierung: 1. England (33,5), 2. BRD (30), 3. Sowjetunion (27), 4. Polen (25), 5. Portugal (23), 6. Dänemark (22,5), 7. Ungarn (20), 8. Rumänien (17,5), 9. Jugoslawien (17,5).

1987-1995 10. Fernschach-Olympiade

Dieses Turnier ging in die Schachgeschichte wegen des Kuriosums ein, dass sich zwei Nationen auf den Siegerrängen platzieren konnten, die zum Abschluss des Turniers politisch nicht mehr existierten. Platzierung: 1. Sowjetunion (34), 2. England (33,5), 3. DDR (33,5), 4. Tschechoslowakei (30,5), 5. Polen (29), 6. BRD (25,5), 7. Norwegen (25), 8. Italien (24), 9. Finnland (18), 10. Niederlande (17).

1992-1999 11. Fernschach-Olympiade

Erstmals nahm wieder eine gesamtdeutsche Mannschaft am Turnier teil. Es endete mit einem Doppelsieg und zwei punktgleichen Bronzesiegern. Der ICCF-Kongress entschied sich zur Vergabe von zwei Gold- und zwei Bronzemedaillen, sodass Deutschland trotz schlechterer Wertung seine erste Goldmedaille gewann und Schottland ebenfalls trotz schlechterer Wertung Bronze erhielt. Platzierung: 1. Tschechoslowakei (45,5), 2. Deutschland (45,5), 3. Kanada (40), 4. Schottland (40), 5. Russland (39), 6. Polen (38,5), 7. Schweden (36,5), 8. England (34,5), 9. Niederlande (34,5), 10. Ungarn (30), 11. Dänemark (29,5), 12. USA (27,5), 13. Rumänien (27).

1998-2004 12. Fernschach-Olympiade

Das Finale fand ohne Russland statt, das die Qualifikation verpasst hatte. Deutschland sicherte sich mit einem deutlichen Vorsprung des Olympiasieg. Platzierung: 1. Deutschland (47,5), 2. Litauen (42,5), 3. Lettland (42,5), 4. Schweden (37), 5. Schweiz (36,5), 6. Tschechien (36,5), 7. Österreich (34), 8. Brasilien (31,5), 9. Schottland (31), 10. Niederlande (27,5), 11. Kanada (15,5), 12. Qatar (14).

2004-2008 13. Fernschach-Olympiade

Erneut gelang es Deutschland, den Olympiasieg an sich zu reißen. Platzierung: 1. Deutschland (38), 2. Tschechien (34,5), 3. Polen (32), 4. Lettland (31,5), 5. Österreich (30,5), 6. Russland (29,5), 7. Slowakei (29,5), 8. Brasilien (29,5), 9. Luxemburg (29). 10. USA (27,5), 11. Litauen (18,5).

2002-2006 14. Fernschach-Olympiade

Schon vor dem Finale der 13. Olympiade fand das Finale um die 14. Olympiade von 2002-2006 statt. Das lag daran, dass die 14. Olympiade erstmals nicht mehr per Post, sondern per E-Mail ausgetragen wurde. Die Vorrunde dauerte Jahre kürzer als die Post-Vorrunde der 13. Olympiade und so lagen Start und natürlich auch Abschluss der 14. Olympiade deutlich vor der Dreizehnten. Platzierung: 1. Deutschland (45,5), 2. Litauen (39,5), 3. USA (36), 4. Frankreich (35), 5. Russland (34), 6. Schweiz (33,5), 7. Tschechien (33), 8. Ungarn (31,5), 9. Dänemark (30,5), 10. England (29), 11. Rumänien (26), 12. Argentinien (22,5).

2006-2009 15. Fernschach-Olympiade

Mit der 15. Olympiade wurde erstmals ein Finale auf dem Fernschachserver ausgetragen. Platzierung: 1. Norwegen (48), 2. Deutschland (47), 3. Niederlande (46,5), 4. Portugal (43,5), 5. Russland (42,5), 6. Slowenien (41,5), 7. Estland (39,5), 8. Österreich (38), 9. Litauen (37), 10. Irland (36), 11. USA (34,5), 12. Lettland (34), 13. Kasachstan (30), 14. Polen (28).

2010-16 16. Fernschach-Olympiade

Die 16. Olympiade war die erste nach der 13., die wieder per Post ausgetragen wurde, aber diesmal nur an 4 Brettern, und sah die Tschechen deutlich vorne. Deutschland mit 1 Fritz Baumbach 5/12, Matthias Kribben 8/12, Robert von Weizsäcker 7,5/12, Martin Kreuzer 8/12. Platzierung: 1. Tschechien (33,5), 2. Deutschland (28,5), 3. Frankreich (26,5), 4. Polen (25,5), 5. Brasilien (24,5), 6. Israel (24,5), 7. Slovakei (24,5), 8.Schweden (22,5), 9. Italien (22), 10. USA (20,5), 11. Ukraine (20,5), 12. England (20, 1 offen), 13. Finnland (18,5).

2009-2012 17. Fernschach-Olympiade

Mit der 17. Olympiade wurde zum zweiten Mal eine Olympiade auf dem Server ausgetragen und sie war dadurch mehrere Jahre eher beendet als die 16. (Post-)Olympiade. Erstmals in der Fernschach-Geschichte konnten Spanien und Italien Medaillen gewinnen, wobei die Spanier der deutschen Mannschaft einen harten Zweikampf lieferten. Platzierung: 1. Deutschland (44,5), 2. Spanien (43,5), 3. Italien (39,5), 4. Russland (39), 5. Schweiz (38,5), 6. Ukraine (38), 7. Estland (37), 8. Norwegen (36,5), 9. Niederlande (33), 10. Rumänien (32,5), 11. Dänemark (32), 12. USA (27), 13. Kroatien (27).

2012-16 18. Fernschach-Olympiade

Die 18. Olympiade - erneut auf dem Server ausgetragen - war geprägt vom Zweikampf zwischen Deutschland und den erstmals bei einem Olympia-Finale in Erscheinung getretenen Slowenen. Platzierung: 1. Deutschland (41,5), 2. Slowenien (41), 3. Spanien (39), 4. Russland (38,5), 5. Italien (36,5), 6. Frankreich (36), 7. Slovakei (35,5), 8. Luxemburg (34,5), 9. Schweden (34,5), 10. Rumänien (33,5), 11. Israel (33), 12. Finnland (32,5), 13. USA (32)

Mit diesem Sieg in der 18. Olympiade übernahm Deutschland die Führung im ewigen Medaillenspiegel. Hatte Russland (bzw. die Sowjetunion) nach 10 Olympiaden bereits 6 Goldmedaillen und Deutschland noch keine, so hat Russland bei den letzten 8 Olympiaden sechs mal die Plätze 4-6 belegt und Deutschland konnte durch 6 Olympiasiege gleichziehen und ist durch die höhere Zahl an Silbermedaillen (vier gegenüber einer von Russland) nun in Führung gegangen.

2016- 19. Fernschach-Olympiade

Die 19. Fernschach-Olympiade wird letztmals per Post ausgetragen und ist nach vierjähriger Spielzeit Anfang 2020 noch nicht beendet. Um die Medaillen kämpfen die Mannschaften von Bulgarien, Deutschland, Polen, Tschechien und Ukraine.

2016–19 20. Fernschach-Olympiade

Die 20. Fernschach-Olympiade wurde wieder auf dem Server ausgetragen und brachte auf den Medaillenplätzen die knappste Entscheidung in der Geschichte der Fernschach-Olympiaden, nämlich einen Sieg in der Feinwertung für Deutschland gegenüber Russland, und mit einem halben Punkt Rückstand Bronze für Spanien. Platzierung: 1. Deutschland (39,5 Brettpunkte, 18 Mannschaftspunkte), 2. Russland (39,5 Brettpunkte, 16 Mannschaftspunkte), 3. Spanien (39), 4. Weißrussland (37,5), 5. Slowenien (37), 6. USA (37), 7. Österreich (37), 8. Schweden (35,5), 9. Bulgarien (35), 10. Estland (34), 11. Frankreich (33), 12. Niederlande (32), 13. Israel (32).

2020– 21. Fernschach-Olympiade

Seit Januar 2020 spielt Titelverteidiger Deutschland mit 1 Matthias Kribben, 2 Stephan Busemann, 3 Hans-Dieter Wunderlich, 4 Robert Bauer, 5 Robert von Weizsäcker, 6 Roland del Rio in 72 Partien gegen zwölf Mitbewerber um den Olympiasieg.

(Stand 25.04.2020)

Die Seite zu den Fernschach-Olympiaden wird jeweils nach Abschluss weiterer Turniere ergänzt.


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