E-Mail: Unterschied zwischen den Versionen

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'''E-Mail''' ist eine Alternative im Spiel- und Turnierbetrieb des [[Deutscher Fernschachbund|Deutschen Fernschachbundes e.V.]] ([[BdF]]). Sie ist einerseits als elektronisches Medium modern und andererseits auch in ihrer Bedeutung vom Zugaustausch auf dem [[Fernschachserver]] abgelöst worden.
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'''E-Mail''' war eine Alternative im Spiel- und Turnierbetrieb des [[Deutscher Fernschachbund|Deutschen Fernschachbundes e.V.]] ([[BdF]]). Sie löste als modernes elektronisches Medium die Postkarte als Standard ab und wurde selbst vom Zugaustausch auf dem [[Fernschachserver]] verdrängt.
  
 
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Die Züge können mit herkömmlicher Mailsoftware versendet und empfangen werden, mehr Service aber bietet Spezialsoftware. Von den kommerziellen Programmen ist das Datenbankprogramm von [http://www.chessbase.com Chessbase] an erster Stelle zu nennen, das in aktuellen Versionen auch den automatischen Zugaustausch per E-Mail unterstützt.
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Die Züge konnten mit herkömmlicher Mailsoftware versendet und empfangen werden, mehr Service aber bot Spezialsoftware.
  
 
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Aktuelle Version vom 17. November 2019, 17:59 Uhr

E-Mail

E-Mail war eine Alternative im Spiel- und Turnierbetrieb des Deutschen Fernschachbundes e.V. (BdF). Sie löste als modernes elektronisches Medium die Postkarte als Standard ab und wurde selbst vom Zugaustausch auf dem Fernschachserver verdrängt.

Geschichte, Entwicklung

In den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts etablierte sich das Fernschachspiel per E-Mail. In den Jahren darauf lief er dem Zugaustausch per Postkarte den Rang ab, was auf mehrere Gründe zurückzuführen sein dürfte. Zu diesen Gründen dürfte der nicht unerhebliche Portoaufwand für per Postkarte gespielte Fernschachpartien zählen, zudem kam die gesteigerte Spontaneität des Zugablaufs den Interessen mancher Spielerinnen und Spieler entgegen.

Ablauf

Die Züge konnten mit herkömmlicher Mailsoftware versendet und empfangen werden, mehr Service aber bot Spezialsoftware.

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